Einfluss der Nahrung auf die Pharmakokinetik pharmazeutischer Wirkstoffe Die Nahrungsaufnahme kann einen entscheidenden Einfluss auf die Pharmakokinetik von Arzneimitteln ausüben. Zu den betroffenen Parametern gehören die maximale Plasmakonzentration (Cmax), tmax und die Bioverfügbarkeit. Nahrung kann die Zeit bis zum Wirkungseintritt verlängern oder verkürzen und den pharmakologischen Effekt abschwächen oder verstärken. Hier klicken und weiterlesen: PharmaWiki/Medikamente und Mahlzeiten
Kategorie: WEB
News über Ernährung, Wasser und Bewegung!
Ernährungsmedizin in die medizinische Ausbildung integrieren
Bonn – Am Universitätsklinikum Bonn (UKB) soll ein kürzlich gestartetes interdisziplinäres Projekt neue Erkenntnisse über die Bedeutung der Ernährung als Therapiefaktor zutage fördern. Das laut UKB bundesweit einmaliges Lehrprojekt bringt… [mehr]
Methylxanthine, wie Koffein könnten bei Alzheimer vorteilhaft sein
Leverkusen – In-vitro-Analysen legen nahe, dass Methylxanthin-induzierte Lipidveränderungen womöglich positive Effekte bei Alzheimer haben könnten. Zu den natürlich vorkommenden Methylxanthinen zählen Koffein, Theobromin und Theophyllin. Synthetische… [mehr]
Ernährungsempfehlungen bei der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung
Gera – Veränderungen in der Ernährung sind effektive Ansätze, um entzündliche Prozesse bei der nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) zu mindern. Die NAFLD geht mit Insulinresistenz, erhöhter viszeraler Fettmasse und Herz-Kreislauf-Problemen… [mehr]
Risiken für die Prostata
Forscher stellen Prostataprobleme in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen bzw. Beschwerden. Worauf man(n) achten sollte. Hier klicken und weiterlesen: A.Vogel/Prostata