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Süßstoffe Saccharin und Sucralose stören Darmflora und erhöhen Blutzucker

Rehovot/Israel – Zwei beliebte künstliche Süßstoffe, die bisher als metabolisch „inert“ eingestuft wurden, ha­ben in einer randomisierten Studie den Blutzucker nach einer Glukosebelastung gesteigert, was ein Forscher­team in Cell (2022; DOI: 10.1016/j.cell.2022.07.016) auf eine Veränderung der Darmflora zurückführt. Die Stö­rung ließ sich durch eine Stuhltransplantation von Menschen auf Mäuse übertragen. Hier klicken und weiterlesen: Aerzteblatt/SüssstoffWeiterlesenSüßstoffe Saccharin und Sucralose stören Darmflora und erhöhen Blutzucker

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Hyperglykämie

Als Hyperglykämie werden zu hohe Glucosewerte im Blut bezeichnet. Zu den möglichen Beschwerden gehören Durst, eine häufige Harnentleerung, Sehstörungen, ein fruchtig riechender Atem, Übelkeit, Bauchschmerzen und eine Dehydratation. Sowohl die akute als auch die chronische Hyperglykämie sind lebensbedrohlich und können zu schweren Komplikationen führen. Zugrunde liegen Störungen in der Glucosehomöostase wie ein Insulinmangel oder eine…WeiterlesenHyperglykämie

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Diabetiker-Gold und Gewürz fürs Herz

Erleichtert Blutzuckerkontrolle (antidiabetische Wirkung): Zimt-Extrakt (Cinnamomum) hat sich aufgrund seiner „insulinmimetischen“, sprich senkenden Effekte auf den Blutzuckerspiegel als effektive Hilfe für Diabetiker erwiesen. Wie eine Reihe evidenzbasierter Untersuchungen dokumentieren, besitzt der in Zimt enthaltene Pflanzenstoff MHCP (Methylhydroxy-Chalcone-Polymer) die Eigenschaft, den Blutzuckerstoffwechsel zu verbessern und die Nüchtern-Blutzuckerwerte signifikant zu reduzieren. MHCP wirkt dabei direkt an den Rezeptoren…WeiterlesenDiabetiker-Gold und Gewürz fürs Herz

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Genstudie belegt: Abdominale Adipositas verursacht Diabetes und Herzinfarkte

Boston – Dieselben Genvarianten, die ein ungünstiges Taille-Hüft-Verhältnis begünsti­gen, sind auch für die kardiometabolischen Störungen verantwortlich, die zur Ent­wicklung eines Typ-2-Diabetes und einer koronaren Herzkrankheit führen. Dies belegt eine Studie im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2017; 317: 626-634), die das Prinzip der Mendelschen Randomisierung nutzt, um eine Kausalität zu belegen. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenGenstudie belegt: Abdominale Adipositas verursacht Diabetes und Herzinfarkte