Im Frühling gibt es bei uns in der Küche meistens irgendwas mit Erdbeeren. Die NDR Ernährungsdocs haben ein tolles Dessert kreiert. Nachfolgend der Link:
Hier klicken und weiterlesen: NDR/Ernährungsdocs/Rezepte/Erdbeeren
ACHTUNG WICHTIG! BITTE AUFMERKSAM LESEN!
Erdbeeren gelten als Histaminliberatoren. Das sind Lebensmittel, welche die Ausschüttung von körpereigenem Histamin fördern. Auch solche Lebensmittel sollte man bei Histaminintoleranz besser meiden. Daher gilt, dass Erdbeeren bei Histaminintoleranz eher ungeeignet sind. Quelle: Histaminarme Ernährung
Manche Obstsorten sind histaminarm, andere enthalten leider eine eher größere Menge an Histamin. Ebenso gibt es unter den Obstsorten einige Histaminliberatoren. Eine allgemeine Aussage über alle Obstsorten kann man daher leider nicht treffen. Es gilt, jede Obstsorte individuell zu prüfen. Quelle: Histaminarme Ernährung
Eine Histaminunverträglichkeit wird oft als Allergie angesehen, ist aber eine Stoffwechselstörung. Wer Histamin nicht richtig abbauen kann, leidet unter Symptomen wie Bauchkrämpfen oder Hautrötungen. Quelle: NDR/Ernährungsdocs/Histaminintoleranz
HINWEIS IN EIGENER SACHE
Ich habe, wie in diesem Blog schon öfters berichtet, eine Histamin– UND Lactose-Intoleranz! So schlimm, dass ich sogar ein paar Mal zur Notaufnahme mit Blaulicht gefahren worden bin.
Dank intensiver und sehr langer Recherchen ist es mir gelungen, diese beiden „Probleme“ herauszufinden. Leider haben die meisten Ärzte überhaupt keine Zeit und Idee, sich einmal in Ruhe das anzuhören und zu untersuchen, was den Patient bedrückt (auch die PatientINNEN sind damit gemeint! 😉 ).
Es war ein jahrelanger „Kreuzweg“, der mich sogar bis zum Psychiater gebracht hat bzw. wo ich hingeschickt worden bin (Stichwort: Hypochonder). Erst seit etwa 3-4 Jahren weiß ich, dass ich diese beiden Intoleranzen habe bzw. darunter „leide“.
Dank einer kompletten Ernährungsumstellung sowie genaues Aufschreiben und Notieren, was man gegessen hat bzw. WIE die Reaktionen waren, habe ich herausgefunden, WAS ich essen darf und WIE VIEL (Stichwort: Toleranzgrenze).
Heute kann ich solch ein Gericht wie oben beschrieben, ohne Probleme essen. Ich brauche keine Medikamente mehr und muss auch keine Angst vor einem Anfall haben (Stichwort: Hyperventilation).
Aber, es war ein langer Weg bis dorthin, der sich aber für mich im Nachhinein trotzdem sehr gelohnt hat. Wer mehr Infos haben möchte, darf mich gerne kontaktieren.