Baltimore – Neugeborene, in deren Nabelschnurblut Metabolite des Schmerzmittels Paracetamol nachgewiesen wurden, erkrankten in einer prospektiven Beobachtungsstudie bis zum Alter von 10 Jahren häufiger an einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) oder an einer Autismus-Spektrum-Störung (ASD). Die in JAMA Psychiatry (2019; doi: 10.1001/jamapsychiatry.2019.3259) vorgestellten Ergebnisse überzeugen jedoch nicht alle Experten. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenParacetamol im Nabelschnurblut zeigt in Studie erhöhtes Risiko auf ADHS und Autismus an
Schlagwort: ADHS
Hamburg – Fast jedes fünfte Schulkind nimmt regelmäßig Energydrinks zu sich. Bei den Mädchen und Jungen der fünften bis zehnten Klassen, die Energydrinks konsumieren, sind Übergewicht, Schlafstörungen und Hyperaktivität besonders häufig wie die DAK-Gesundheit heute mitteilte. Hier klicken und weiterlesen: Aerzteblatt-NewsWeiterlesenJeder fünfte Schüler trinkt regelmäßig Energydrinks
Amsterdam – Die Behandlung mit Methylphenidat, dem Standardmedikament für die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, hat in einer randomisierten kontrollierten Studie in Radiology (2019; DOI: 10.1148/radiol.2019182528) bei Jungen, nicht aber bei männlichen Erwachsenen, zu Veränderungen in der Magnetresonanztomografie (MRT) geführt, die auf strukturelle Veränderungen des Gehirns hindeuten. Die klinische Bedeutung der Befunde ist unklar. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenADHS: Verändert Methylphenidat die Hirnentwicklung von Kindern?
Stockholm – Menschen mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ADHS haben im Verlauf ihres Lebens ein erhöhtes Risiko, auf nicht natürliche Weise zu sterben. Besonders gefährdet sind nach den Ergebnissen einer Langzeitstudie in JAMA Psychiatry (2019; doi: 10.1001/jamapsychiatry.2019.1944) Patienten mit einer späten Diagnose sowie solche mit psychiatrischen Begleiterkrankungen. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenErhöhtes Sterberisiko bei ADHS durch Suizide, Unfälle und andere Verletzungen
Der griechische Bergtee wirkt stimmungsaufhellend, sowie belebend auf die kognitiven Funktionen. Er wird daher nicht nur bei Depressionen, sondern auch bei Demenzerkrankungen und ADHS empfohlen. Hier klicken und weiterlesen: Zentrum der GesundheitWeiterlesenGriechischer Bergtee: Bei Depressionen, ADHS und Demenz