Bei der Abgabe von Arzneimitteln wird von der Fachperson oft eine Dosieretikette auf die Verpackung geklebt.Für besonders wichtige Hinweise werden zusätzliche Aufkleber verwendet. Diese haben wir für Sie gesammelt und ergänzt, damit Sie Ihren Bestand erweitern können: https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Aufkleber_fuer_Arzneimittel
Schlagwort: Medikamente
Wanderapotheke
Im Folgenden finden Sie unsere Checkliste für die Zusammenstellung einer Wanderapotheke im PDF-Format. Nicht alle Produkte werden benötigt. Die Auswahl ist unter anderem von den individuellen Bedürfnissen, von der Dauer der Wanderung und von der medizinischen Versorgung in der Region abhängig. Nehmen Sie möglichst kleine Packungen oder einzelne Blister mit, damit der Rucksack nicht zu…
ADHS: Patienten aus ärmeren Familien werden häufiger mit Medikamenten behandelt
Sheffield – Kinder und Jugendliche mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) werden häufiger mit Medikamenten behandelt, wenn ihre Eltern einer niedrigen sozialen Schicht angehören. Dies kam in einer Querschnittstudie in BJPsych Open (2020; doi: 10.1192/bjo.2019.87) heraus. Hier klicken und weiterlesen: Aerzteblatt News ADHS
Paracetamol im Nabelschnurblut zeigt in Studie erhöhtes Risiko auf ADHS und Autismus an
Baltimore – Neugeborene, in deren Nabelschnurblut Metabolite des Schmerzmittels Paracetamol nachgewiesen wurden, erkrankten in einer prospektiven Beobachtungsstudie bis zum Alter von 10 Jahren häufiger an einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) oder an einer Autismus-Spektrum-Störung (ASD). Die in JAMA Psychiatry (2019; doi: 10.1001/jamapsychiatry.2019.3259) vorgestellten Ergebnisse überzeugen jedoch nicht alle Experten. Hier klicken und weiterlesen: Aerzteblatt
ADHS: Verändert Methylphenidat die Hirnentwicklung von Kindern?
Amsterdam – Die Behandlung mit Methylphenidat, dem Standardmedikament für die Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, hat in einer randomisierten kontrollierten Studie in Radiology (2019; DOI: 10.1148/radiol.2019182528) bei Jungen, nicht aber bei männlichen Erwachsenen, zu Veränderungen in der Magnetresonanztomografie (MRT) geführt, die auf strukturelle Veränderungen des Gehirns hindeuten. Die klinische Bedeutung der Befunde ist unklar. Hier klicken und weiterlesen: Aerzteblatt