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Fettstoffwechselstörungen erkennen und behandeln

Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämien) sind heimtückisch: Erhöhte Blutfettwerte können die Lebenserwartung drastisch verkürzen, verursachen aber lange Zeit keinerlei Beschwerden. Fast die Hälfte der Betroffenen weiß nichts von ihrer Krankheit – erkannt wird sie häufig erst, wenn sie weit fortgeschritten ist und schlimme Spätfolgen auftreten: zum Beispiel ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall. Schon eine geringe Gewichtsabnahme und die…WeiterlesenFettstoffwechselstörungen erkennen und behandeln

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Urtikaria

Die Urtikaria ist eine Hauterkrankung, die sich in vorübergehenden Quaddeln, Juckreiz und Rötungen äussert und von einem Angioödem begleitet werden kann. Das Nesselfieber kann akut oder chronisch sowie spontan oder induziert auftreten. Zwei schwere mögliche Komplikationen sind die Anaphylaxie und die Verengung der Atemwege. Zahlreiche mögliche Auslöser können die Hautreaktion verursachen, darunter Allergene, Wärme, Kälte,…WeiterlesenUrtikaria

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Warum das Immunsystem gutartige Darmbakterien toleriert

Tübingen – Das Immunsystem muss gewünschte Bakterien im Darmmikrobiom tolerieren, damit es nicht zu einer schädlichen Abwehrreaktion kommt. Eine Tübinger Arbeitsgruppe berichtet nun im Fachmagazin Scien­ce Immunology, wie dies gelingt (2023, DOI: 10.1126/sciimmunol.adf0244). Hier klicken und weiterlesen: Aerzte-News/DarmWeiterlesenWarum das Immunsystem gutartige Darmbakterien toleriert

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Emotionales Essen könnte kardiovaskuläre Risiken fördern

Nancy/Frankreich – Die Auswirkungen der Ernährung auf die Gesundheit hängen nicht nur davon ab, was wir essen, sondern auch warum wir essen. Menschen, die in Stresssituationen oder bei anderen Belastungen zu essen beginnen, wiesen in einer prospektiven Beobachtungsstudie im European Journal of Preventive Cardio­logy (2023; DOI: 10.1093/eurjpc/zwac287) häufiger Funktionsstörungen der Arterien und der Herzfunktion auf, die langfristig zu…WeiterlesenEmotionales Essen könnte kardiovaskuläre Risiken fördern

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Wie gesund oder ungesund ist Brot?

98 Prozent der Schweizer und Schweizerinnen essen Brot. Aber ist es wirklich ein Dickmacher – oder doch eher die Wurst darauf? Wir klären auf. Hier klicken und weiterlesen: SRF/Wissen/Brot Hinweis in eigener Sache: ich backe mein Brot seit Jahren selbst. Ich mahle das Korn (Urkorn), mache meine Hefe selbst, mein Kochstück, Brühstück sowie den Sauerteig.…WeiterlesenWie gesund oder ungesund ist Brot?