Ruwi-Elemente passen jetzt auch in 8-mm-Schienen. Das erweitert das Einsatzgebiet. Der schwäbische Maschinenbauer Ruwi hat sein Angebot an Spannelementen für T-Nut-Schienen und den Festool MFT/3 erweitert. Die bereits länger am Markt befindlichen Schnellspanner für 6-Millimeter T-Nuten wurden um eine Variante ergänzt, die sowohl in 6,35-mm- (Incra) und 8-mm-T-Nut-Schienen (Aweso, Sauter, Alu-Spezi etc.) passen. Anwender, die beide…WeiterlesenUniverselle Helfer für T-Nut-Schienen
Kategorie: Heimwerken
Alles über das Thema „Heimwerken“. Ideen und Tipps sowie Bearbeitung von Holz, Stein und anderen Materialien.
Verfasst von: Veronika Zenz | 27.07.2017Das Schleifen ist beim Möbelbau eine eher ungebliebte, weil recht monotone Tätigkeit. Noch mühsamer wird es, wenn die zu schleifenden Teile verrutschen. Gegen letzteres gibt es die verschiedensten Lösungsansätze: Von mit der Hand fixieren, über Niederzwingen, zwischen Bankhaken einspannen bis zum Einsatz von Bench Cookies reichen die Möglichkeiten. Sie alle haben…WeiterlesenTipps und Tricks: Fester Halt beim Schleifen
Empfindliche Schneiden gut geschützt
Verfasst von: Heiko Rech, Tischlermeister | 25.07.2017Eine scharfe Schneide ist vereinfacht ausgedrückt eine Kante, an der zwei möglichst glatte Flächen im spitzen Winkel zusammentreffen. Genau an diesem Treffpunkt ist eine Schneide aber auch sehr empfindlich. Ein kurzes Anecken an Metall oder Stein und es kommt zu unschönen Ausbrüchen. Das sollte man tunlichst vermeiden. Schließlich wollen…WeiterlesenEmpfindliche Schneiden gut geschützt
Blutige Finger am Bandschleifer
Verfasst von: Veronika Zenz | 20.07.2017 Letzte Woche habe ich gezeigt wie ich einen Satz Dominodübel für den einfachen Probe-Zusammenbau von Werkstücken herrichte. Während für die kleinen, dünnen Dominos das Schleifen von Hand sicher und effizient ist, ist es der Zeitersparnis wegen reizvoll, bei den größeren acht und zehn Millimeter dicken Dübeln auf den stationär eingespannten…WeiterlesenBlutige Finger am Bandschleifer
Warum eigentlich gerade Holzwerken?
Verfasst von: Heiko Rech, Tischlermeister | 18.07.2017
Es vergeht kaum ein Wochenende, an dem ich nicht mit meinen Kursteilnehmern erörtere, warum gerade das Holzwerken als Freizeitbeschäftigung so beliebt ist. Ich bin da mit meinen Beobachtungen auch nicht alleine. Viele Teilnehmer und andere mir bekannte Holzwerker und Schreiner bestätigen mir, dass auch in Ihrem Bekanntenkreis der Holzvirus um sich greift. Natürlich ergibt sich in Gesprächen dann auch immer das Thema, wie man denn eigentlich zu diesem Hobby gekommen ist. Auch in Onlineforen oder über meine beiden Blogs komme ich mit Holzwerkern immer wieder auf dieses Thema zu sprechen.
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