Stockholm – Menschen mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ADHS haben im Verlauf ihres Lebens ein erhöhtes Risiko, auf nicht natürliche Weise zu sterben. Besonders gefährdet sind nach den Ergebnissen einer Langzeitstudie in JAMA Psychiatry (2019; doi: 10.1001/jamapsychiatry.2019.1944) Patienten mit einer späten Diagnose sowie solche mit psychiatrischen Begleiterkrankungen. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenErhöhtes Sterberisiko bei ADHS durch Suizide, Unfälle und andere Verletzungen
Schlagwort: ADHS
Ist es eine Krankheit oder ein Zustand? Kann man dagegen etwas tun? Wie macht es sich bemerkbar? Wer kann es bekommen und wer nicht? Muss man Medikamente nehmen und wenn ja welche? Geht es auch mit Alternativen? Was hat Ernährung mit ADHS zu tun?
Der griechische Bergtee wirkt stimmungsaufhellend, sowie belebend auf die kognitiven Funktionen. Er wird daher nicht nur bei Depressionen, sondern auch bei Demenzerkrankungen und ADHS empfohlen. Hier klicken und weiterlesen: Zentrum der GesundheitWeiterlesenGriechischer Bergtee: Bei Depressionen, ADHS und Demenz
Los Angeles – Kinder, die im Central Valley aufwuchsen, einer intensiv landwirtschaftlich genutzten Region in Kalifornien, erkranken häufiger an Autismus, wenn sie vor der Geburt oder im ersten Lebensjahr bestimmten Pestiziden ausgesetzt sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine bevölkerungsbasierte Fall-Kontroll-Studie im britischen Ärzteblatt (BMJ 2019; 364: l962). Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenPestizide: Studie sieht leicht erhöhtes Autismusrisiko
ADHS verursacht hohe Krankheitskosten
Frankfurt am Main – Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) verursacht hohe Krankheitskosten. Das geht aus einer Studie des Universitätsklinikums Frankfurt hervor. Demnach sind die medizinischen Kosten eines Menschen mit ADHS im Durchschnitt um 1.508 Euro höher als die einer Vergleichsperson ohne ADHS. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenADHS verursacht hohe Krankheitskosten
Turku – Der Nachweis von Cotinin, einem Abbauprodukt von Nikotin, im Blut von Schwangeren war in einer Fall-Kontroll-Studie in Pediatrics (2019; doi: 10.1542/peds.2018-3144) dosisabhängig mit einer erhöhten Inzidenz der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) bei den Kindern verbunden. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenRauchen in der Schwangerschaft erhöht ADHS-Risiko der Kinder