Dortmund – Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) könnten von einer sogenannten transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS) profitieren.
Das geht aus einer Übersichtsarbeit des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) hervor. Der Autor Ali Salehinejad hat dafür gemeinsam mit Neurowissenschaftlern aus dem Iran, den Niederlanden und Italien die Ergebnisse bereits veröffentlichter Studien kritisch ausgewertet. Die Analyse ist im Journal Neuroscience Bulletin erschienen (DOI: 10.1007/s12264-020-00501-x).
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