Verfasst von: Heiko Rech, Tischlermeister | 11.04.2017
Als Lehrling musste ich in der Ausbildung auch zu überbetrieblichen Lehrgängen in die Lehrwerkstatt. Dort lernten wir allerlei Holzverbindungen, natürlich auch verschiedene Zinkenverbindungen.
Alle wurden mit der Gestellsäge geschnitten. Japansägen kamen gerade erst in Mode, waren aber in der Lehrwerkstatt verboten. Seither hat sich einiges getan.
Auch die alten Ausbilder schätzen inzwischen die Japansäge. Ich kann mir aber gut vorstellen, wie so manch gestandener Schreiner mit dem Kopf schüttelt, wenn er amerikanische oder englische Videos sieht, in denen der Zwischenraum der Zinken mit einer Laubsäge freigeschnitten wird. Schließlich gehört das doch ausgestemmt. Oder nicht?
Hier klicken und weiterlesen: Holzwerken Blog Heiko Rech