Frankfurt am Main – Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) verursacht hohe Krankheitskosten. Das geht aus einer Studie des Universitätsklinikums Frankfurt hervor. Demnach sind die medizinischen Kosten eines Menschen mit ADHS im Durchschnitt um 1.508 Euro höher als die einer Vergleichsperson ohne ADHS. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenADHS verursacht hohe Krankheitskosten
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Turku – Der Nachweis von Cotinin, einem Abbauprodukt von Nikotin, im Blut von Schwangeren war in einer Fall-Kontroll-Studie in Pediatrics (2019; doi: 10.1542/peds.2018-3144) dosisabhängig mit einer erhöhten Inzidenz der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) bei den Kindern verbunden. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenRauchen in der Schwangerschaft erhöht ADHS-Risiko der Kinder
Basel/Genf – Ein Hauptmerkmal von Autismus-Spektrum-Störungen ist die beeinträchtigte soziale Kommunikationsfähigkeit. Diese lässt sich vermutlich auf eine Fehlfunktion der Synapsen von Nervenzellen im Belohnungssystem zurückführen, wie eine Studie mit Mäusen in Nature Communications zeigen konnte (2018; doi: 10.1038/s41467-018-05382-3). Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenAutismus: Störungen beeinträchtigen Sozialverhalten
Obwohl ein klinischer Nutzen für ausgeschlafene Menschen ohne Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) nicht sicher belegt ist, greifen immer mehr Menschen zu Medikamenten, um ihre geistige Leistungsfähigkeit bei bestimmten Anlässen zu steigern. Laut einer aktuellen Querschnittstudie hat der Missbrauch in den letzten Jahren weiter zugenommen. Hier klicken und weiterlesen: AerzteblattWeiterlesenImmer mehr Menschen greifen zum medikamentösen Hirndoping
Los Angeles – Fördert die intensive Nutzung digitaler Medien durch Jugendliche die Entwicklung einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)? Eine Längsschnittstudie im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2018; 320: 255–263) liefert hierfür die bisher stärksten Indizien, ohne allerdings eine Kausalität beweisen zu können. Hier klicken und weiterlesen. AerzteblattWeiterlesenADHS: Studie sieht Zusammenhang mit Nutzung digitaler Medien